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Karte absichtlich verborgener Objekte (10/15)

Totenkopfhügel Karte versteckter Funde

Zum Abschluss der Sektion Suchergebnisse wird das Verteilungsmuster absichtlich verborgener Gegenstände aller Epochen untersucht.

Der Prozentsatz absichtlich verborgener Gegenstände ist im untersuchten Gebiet vergleichsweise sehr hoch. 7 oder 8 von 60 Objekte wurden verborgen. Es gab zwei Versteckkonzentrationen.

Eine liegt westlich des Hügels, wo der Altweg die Höhe erreicht und auf den modernen Weg trifft. Die Nagelgruppe und die Koppelschlösser wurden dort gefunden.

Die andere liegt am Fuß des südlichen Hangs. Auf den Hängen selber kann man schlecht etwas verbergen, da die Humusschicht so dünn ist. Am Fuß ist sie dicker. Außerdem liegt diese Stelle näher an der Ortschaft, ist also leichter zu erreichen. Noch näher an der Ortschaft lag nur noch Müll.

Alle Funde wurden in mehr oder weniger ebenem Terrain vergraben. Auch, wenn dies aus der Karte nicht hervorgeht. Dafür ist der Maßstab zu klein. Niemand gräbt gerne auf einer geneigten Fläche.

Die Funde aus dem 2. Weltkrieg Kampfmesser (23) und Karabiner 98 (15) sind isolierte Funde an ebenen Stellen der östlichen Hänge.

Zusammenfassend verstecken Leute Dinge an leicht erreichbaren Stellen, mit möglichst weichem Boden und in der Sichtdeckung des Waldes. Oder, wie Charles Garrett, emsiger Schatzsucher und Gründer des gleichnamigen Metalldetektorherstellers es in einem seiner Bücher sagte: "Mache es nicht kompliziert. Mache es einfach." Schatzverstecke auf den Spitzen schwer erreichbarer Berge existieren nur in Romanen.


Copyright (C): Thorsten Straub, www.sondengaenger.eu



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